Polizist mit Sicherheitsbeauftragten und BürgerInnen

HINSEHEN, REDEN, HANDELN.

GEMEINSAM.­SICHER in Österreich fördert und koordiniert den professionellen Sicherheitsdialog zwischen Bürgerinnen und Bürgern, Gemeinden und Polizei.

In manchen Schwerpunkten braucht es auch Sicherheitspartner aus einer Schule, einem Unternehmen oder einer sozialen Einrichtung.

Die Menschen in GEMEINSAM.­SICHER in Österreich handeln dort, wo die Sorgen sind, auf gleicher Augenhöhe, mit strenger Obacht darauf, dass niemand seinen zulässigen Handlungsraum verlässt.

Das Ziel: als „Gesellschaft des Hinsehens und aktiven, verantwortungsvollen Handelns“ die Sicherheit von uns allen positiv zu entwickeln.

 
Gruppenfoto zwischen Bürgerinnen und Bürgern, Gemeinden und Polizei.
Foto: BMI/Chris Viehweider
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Silvester feiern, aber richtig!

GEMEINSAM.SICHER, die Wirtschaftskammer Österreich (WKO) und das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) präsentierten am 3. Dezember 2024 in der Wiener Rossauer Kaserne die GEMEINSAM.SICHER-Informationskampagne zum sicheren Umgang mit Pyrotechnik.

zum Artikel „Silvester feiern, aber richtig!“

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16 Tage gegen Gewalt: Wichtige Hinweise auf Kassabons

Im Zuge der „16 Tage gegen Gewalt“ werden wichtige Kontaktdaten für Frauen, die sich bedroht fühlen oder Opfer von Gewalt wurden, auf Kassabons vermerkt.

zum Artikel „16 Tage gegen Gewalt“

DIE INITIATIVE

Wenn die Polizei gerufen wird, ist es meistens schon passiert. Daher setzen wir jetzt früher an: mit der Initiative GEMEINSAM.­SICHER in Österreich, damit negative Entwicklungen früh erkannt werden oder nicht entstehen. Die Polizei startet Sicherheits­partnerschaften: Diese Partner tauschen regelmäßig Informationen aus und ergreifen Maßnahmen – jeder in seinem Bereich.

SICHERHEITS­PARTNER­SCHAFTEN

Durch die Zusammenarbeit zwischen der Polizei, den Bürgerinnen und Bürgern, den Vereinen, dem Sicherheitsgemeinderat und den Sicherheitskoordinatoren soll eine enge und transparente Umsetzung von sicher heitsrelevanten Aufgaben gewährleistet werden.

DAS SIND DIE VIER PARTNER:

Polizistin mit Sicherheitspartnerin

Foto: BMI / G. Pachauer

SICHERHEITS­PARTNER

Sicherheitspartner sind Menschen, die auf regionaler Ebene Interesse am Mitgestalten von Sicherheit haben. Sie sollen durch die Weitergabe von Präventionsinformationen an ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger als Multiplikatoren fungieren und zur Sensibilisierung der Bevölkerung in Fragen der Verbrechensvorbeugung beitragen.

Sicherheitsbeauftragter mit Polizist auf der Straße

Foto: BMI / G. Pachauer

SICHERHEITS­BEAUFTRAGTE

Sicherheitsbeauftragte sind für die Sicherheitspartner vor Ort und die regionalen Akteure (z.B. Firmen) die zentralen Ansprechpartner innerhalb der Polizei. Sie sind der verlängerte Arm der Sicherheitskoordinatoren und unterstützen diese in allen Belangen der Sicherheitspartnerschaft sowie in Präventionsangelegenheiten.

Sicherheitskoordinator im Büro

Foto: BMI / G. Pachauer

SICHERHEITS­KOORDINATOR­INNEN
und SICHERHEITS­KOORDINA­TOREN

Sicherheitskoordinatorinnen und Sicherheitskoordinatoren sollen auf Bezirksebene eingerichtet werden und als Bindeglied zwischen allen Beteiligten der Sicherheitspartnerschaft auftreten. Sie sollen bei Informationsveranstaltungen größtmöglich eingebunden werden und durch ihre regionalen Kenntnisse kriminalpräventive Maßnahmen koordinieren und umsetzen.

Sicherheitsgemeinderäte mit Polizistin und Polizist

Foto: BMI / G. Pachauer

SICHERHEITS­GEMEINDE­RÄTINNEN
und SICHER­HEITS­GEMEINDE­RÄTE

Sicherheitsgemeinderätinnen und Sicherheitsgemeinderäte sind Gemeinderätinnen und Gemeinderäte, die in sicherheitsbehördlichen Angelegenheiten die Schnittstelle zwischen der örtlich zuständigen Polizeiinspektion und der jeweiligen Gemeinde bilden.

GEMEINSAM.­SICHER finden

Mit der Anwendung „GEMEINSAM.SICHER finden“ können Sie rasch und unkompliziert mit unseren Sicherheitskoordinatorinnen und Sicherheitskoordinatoren, sowie Sicherheitsbeauftragten im Wege der Polizeidienststellen auf Knopfdruck in Kontakt kommen.

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Polizeifoto mit Streifenwagen

Foto: BM.I / Alexander Tuma

 

PRÄVENTION

Sicherheit gehört zu den wichtigsten Grundbedürfnissen der Menschen und ist Bestandteil Ihrer ganz persönlichen Lebensqualität. Der Kriminalprävention kommt dabei vor allem die Aufgabe zu, die Bürger über Möglichkeiten des Selbstschutzes aufzuklären. Denn jeder Bürger kann aktiv zu seiner eigenen Sicherheit beitragen. Die Kriminalprävention hilft Ihnen dabei mit unabhängiger und kompetenter Beratung.

Polizeifahrradstreife mit Jungen

Foto: BM.I / Alexander Tuma

 
GEMEINSAM.SICHER mit dem Fahrrad

Foto: © LPD Stmk/Gimpel

GEMEINSAM.SICHER mit dem Fahrrad

Auf Grund der Überfüllung in der Fahrradgarage am Hauptbahnhof Leoben hatte die Bevölkerung keinen Platz mehr, die Fahrräder dort abzustellen.

Gruppenfoto Gemeinsam.Sicher mit der Gemeinde Wagram in St.Pölten

 

St. Pölten
Wagram

Erfahrung aus der Praxis am Beispiel der Gemeinde Wagram in St. Pölten

Hauptbahnhof Wiener Neustadt

Foto: © LPD Niederösterreich

Wiener Neustadt (Hauptbahnhof)

Durch Erfahrung aus der Praxis am Beispiel in Wiener Neustadt

NOTRUF­NUMMERN

 Feuerwehr  122
 Polizei  133
 Rettung  144
 Euronotruf  112
 Notruf für Gehörlose  +43 (0)800 133 133
 Ärztefunkdienst  141
 ORF-Kinderservice (Rat auf Draht)  147
 Ärzteflugambulanz  40 144
 Frauenhelpline (österreichweit)  +43 800 222 555
 Frauennotruf der Stadt Wien (nur für Wien)  +43 1 71 71 9
 Telefonseelsorge  142
 Gasgebrechen  128
 ARBÖ  123
 ÖAMTC  120
 Kinder- und Jugendanwalt des Bundes  +43 (0)800 240264
 Vergiftungsinformation  +43 1 406 43 43
 
Person die Nummer wählt

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